Alles neu: Ausrichtung, Aussehen, Struktur und Drupal Version
Ein komplexes Projekt mit großem Projektteam, vielen Entscheidern und sehr viel Content offline wie online: Im Zuge des ganzheitlichen Relaunches – Strategie, UX/UI, Drupal-Technologie, SEO – für die bestehende Website des Bitkom, sollte das neue Corporate Design auf allen Kommunikationsmitteln des Digitalverbandes Anwendung finden.
- challenge
- solution
- Gewinnung komplexer Einblicke in das Nutzerverhalten
- Analyse der Daten, die von der PIWIK-Plattform gesammelt wurden. Diese Analyse umfasste verschiedene Aspekte, wie zum Beispiel die Anzahl der Besucher der Website, deren Verhalten auf der Website, die Herkunft der Besucher, die Nutzung von bestimmten Fun
- Site Audit
- Fehler beheben - Duplicate Title Tag, Duplicate Meta Description, Fehler Sitemap
- SEMrush Auswertung
- Die SEMrush Auswertung umfasste verschiedene Aspekte, wie zum Beispiel die Analyse von Keywords, mit denen die Website rankt, die Überwachung des organischen und bezahlten Traffics, die Analyse der Backlink-Profile sowie die Beobachtung von Wettbewerbern.
- Ganzheitlicher Frontend-Relaunch
- Der ganzheitlicher Frontend-Relaunch umfasste die vollständige Überarbeitung des visuellen Designs, der Benutzerführung und der technischen Umsetzung im Frontend für verschiedene Themes der Multisite.
Durch die produktive Zusammenarbeit des gesamten Projektteams wurden verschiedene
Ansätze evaluiert. Die Entscheidung fiel auf einen umfangreichen Frontend-Relaunch. Das
bestehende Drupal CMS wurde beibehalten und an die Frontend-Veränderungen angepasst.
Die Kompatibilität mit den verbundenen Multisites wurde kontinuierlich sichergestellt und
ermöglicht somit eine schrittweise Umstellung auf das neue Design. Dieser Ansatz garantiert
eine nahtlose Integration und Aktualisierung der digitalen Präsenz, wobei die Inhalte und die
Multisite-Struktur erhalten bleiben.
Selbstbewusster Impulsgeber im neuen Corporate Design
Das Hauptziel des Projekts besteht darin, das gestärkte Selbstbewusstsein des Verbands durch ein präzisiertes Profil in der externen Darstellung zu festigen und die Konkurrenz zu überflügeln. Trotz der inhärenten Komplexität und Vielfältigkeit des Verbands soll das neue Corporate Design eine klare Wiedererkennbarkeit sowohl digital als auch in anderen Kommunikationskanälen sicherstellen. Heute repräsentiert Bitkom die gesamte Bandbreite der Digitalität und etabliert sich als Vorreiter in der Branche.
Nahtlose Benutzerfreundlichkeit: Die Kunst der UX/UI-Optimierung
In der UX-Phase haben wir die Usability und die Informationsarchitektur der Seite unter die Lupe genommen: Das daraus entstandene Navigationskonzept beinhaltet eine sich selbsterklärende und harmonische Navigation, die den User sowohl auf dem Smartphone als auch auf der Desktop-Version intuitiv und zielgerichtet durch die Seite führt. Um den User bestmöglich zum Ziel zu bringen, werden an verschiedenen Stellen weiterführende Links und Querverweise über Teaser angeboten, so dass eine in sich verwobene Navigationsstruktur entsteht. Basis für das Navigationskonzept sind gelernte Parameter und bekannte funktionale Wege über eine Website. Die verschiedenen Navigationsmöglichkeiten machen den User auf bestimmte Themen aufmerksam und führen zu Inhalten, die gesucht sind oder die auf dem Weg gefunden werden wollen.
Gemeinsam mit dem Kunden ist in einer umfangreichen UI-Phase ein Designsystem entstanden, das im Endergebnis u.a. eine ästhetisch ansprechende digitale Präsenz hervorbrachte, die auf einer optimierten Website-Struktur basiert und beste Performance-Ergebnisse liefert.
Bitkom treibt die digitale Transformation voran
Der Digitalverband Bitkom e.V. steht im Zentrum aktueller Trends, agiert proaktiv und basiert
auf Fakten. Als Sprachrohr der ITK-Branche und anderer nicht ITK-zentrierter Branchen liegt
sein Hauptaugenmerk auf der Informationsvermittlung. In einem komplexen politischen und
medialen Umfeld verkörpert Bitkom die zentrale Interessenvertretung der ITK-Branche. Die
tiefgehende Expertise und Verantwortung des Verbands spiegelten sich jedoch nicht in seiner
digitalen und allgemeinen kommunikativen Präsenz wider. Mit der architektonischen
Neugestaltung der Geschäftsstelle in Berlin entstand das Bedürfnis, die erneuerte visuelle
Identität auf die externe Kommunikation zu übertragen.
